Rosa Berndt ist Zukunftsforscherin, Strategieberaterin und Kommunikationswissenschaftlerin mit einem klaren Fokus auf strategische Vorausschau und den Wandel gesellschaftlicher Denkweisen. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie Zukunft als kreativer Möglichkeitsraum erfahrbar wird und Menschen dazu befähigt, aktiv an ihrer Gestaltung mitzuwirken.
Als Mitbegründerin und Leiterin für Strategie, Transformation & Partizipation der Stiftung Berlin 2037 entwickelt sie Ansätze für ganzheitliche und langfristige Stadtentwicklung, durch Dialogprozesse zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und durch Bürger:innenbeteiligung. In interdisziplinären Projekten verbindet sie angewandte Forschung, immersive Kommunikation und transformative Governance, um gesellschaftliche Zukunftsprozesse verständlich und zugänglich zu machen.
Ihre akademische Grundlage bildet ein M.A. in Zukunftsforschung (FU Berlin) sowie ein B.A. in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (UdK Berlin). Sie hat vielfältige Erfahrung als Strategieberaterin, Speakerin und Workshop-Host und begleitet Organisationen, Unternehmen und Städte bei der Entwicklung zukunftsfähiger Strategien.
In ihrer Forschungsarbeit liegt ihr Interesse auf der Frage, wie Visualisierung und Narration von Zukünften dazu beitragen, komplexe Zukunftsfragen greifbar zu machen Welche Methoden stärken Hoffnung, Handlungskompetenz und die Fähigkeit, wünschenswerte Alternativen als zukünftige Möglichkeit anzuerkennen?
Als Vorstandsvorsitzende des Netzwerkes Kapitel 21 – Zukunftsforschung engagiert sie sich zudem aktiv für den interdisziplinären Austausch innerhalb der Foresight-Community. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Wissenschaft, Design und Kunst, um neue Wege der Zukunftskommunikation zu entwickeln – mit dem Ziel, Zukünfte nicht nur zu analysieren, sondern sie gestaltbar und erfahrbar zu machen.
Rosa freut sich über Anfragen per E-Mail oder LinkedIn und bringt ihre Expertise jederzeit gerne als Facilitatorin, Beraterin, Forscherin oder Speakerin ein, um neue Perspektiven zu eröffnen und Räume für alternative Zukunftsbilder zu gestalten.
Bildrechte / Urheber*in der Fotos: Pascal Filoda
Als Mitbegründerin und Leiterin für Strategie, Transformation & Partizipation der Stiftung Berlin 2037 entwickelt sie Ansätze für ganzheitliche und langfristige Stadtentwicklung, durch Dialogprozesse zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und durch Bürger:innenbeteiligung. In interdisziplinären Projekten verbindet sie angewandte Forschung, immersive Kommunikation und transformative Governance, um gesellschaftliche Zukunftsprozesse verständlich und zugänglich zu machen.
Ihre akademische Grundlage bildet ein M.A. in Zukunftsforschung (FU Berlin) sowie ein B.A. in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (UdK Berlin). Sie hat vielfältige Erfahrung als Strategieberaterin, Speakerin und Workshop-Host und begleitet Organisationen, Unternehmen und Städte bei der Entwicklung zukunftsfähiger Strategien.
In ihrer Forschungsarbeit liegt ihr Interesse auf der Frage, wie Visualisierung und Narration von Zukünften dazu beitragen, komplexe Zukunftsfragen greifbar zu machen Welche Methoden stärken Hoffnung, Handlungskompetenz und die Fähigkeit, wünschenswerte Alternativen als zukünftige Möglichkeit anzuerkennen?
Als Vorstandsvorsitzende des Netzwerkes Kapitel 21 – Zukunftsforschung engagiert sie sich zudem aktiv für den interdisziplinären Austausch innerhalb der Foresight-Community. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Wissenschaft, Design und Kunst, um neue Wege der Zukunftskommunikation zu entwickeln – mit dem Ziel, Zukünfte nicht nur zu analysieren, sondern sie gestaltbar und erfahrbar zu machen.
Rosa freut sich über Anfragen per E-Mail oder LinkedIn und bringt ihre Expertise jederzeit gerne als Facilitatorin, Beraterin, Forscherin oder Speakerin ein, um neue Perspektiven zu eröffnen und Räume für alternative Zukunftsbilder zu gestalten.
Bildrechte / Urheber*in der Fotos: Pascal Filoda
